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Motoröle für Motorräder der Marke Axenol

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MOTOR-ÖL 1 LITER Axenol Mixol Miks 2T - 98813 MOTOR-ÖL 1 LITER Axenol Mixol Miks 2T - 98813

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MOTOR-ÖL 1 LITER Axenol Mixol Miks 2T - 98813

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Motorradmotorenöl ist eine Substanz, die die Reibung in den beweglichen Teilen des Antriebsstrangs eines Motorrads verringert. Motorrad-Motoröl verringert den Verschleiß und die Gefahr von Schäden an den Motorkomponenten und erleichtert die Ableitung der dort entstehenden überschüssigen Wärme. Zu wenig oder qualitativ minderwertiges Öl riskiert schwerwiegende Ausfälle in vielen Bereichen des Motorradantriebs.

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Motorradmotorenöle wirken der Reibung in beweglichen Teilen entgegen

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Ein Motorradmotor ist ein komplexes Gebilde mit vielen metallischen Bauteilen, die sich genau definiert bewegen. Würden die einzelnen Bauteile verstellt, würde diese Bewegung Reibung erzeugen und schnell zu Verschleiß führen, allein schon durch die Erzeugung hoher Temperaturen und Verformung. Für den ordnungsgemäßen Betrieb des Motors ist daher eine reibungsmindernde Substanz unerlässlich, nämlich ein spezielles Motorradöl. Motorradmotorenöle, die im System zirkulieren, bilden einen dünnen Film zwischen den Bauteilen und ermöglichen es, dass sich die Bauteile ohne direkten Kontakt gegeneinander bewegen können.

Motorradmotorenöle werden hauptsächlich im Zylinder benötigt

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Ein typisches Beispiel für eine Stelle, an der die gegenseitige Bewegung von Bauteilen Reibung erzeugen würde, ist die Bewegung des Kolbens im Zylinder. Damit der Brennraum luftdicht ist und der Kolben die gesamte explosive Energie des Gemischs aufnehmen kann, muss der Kolben eng an der Innenfläche des Zylinders anliegen. Andererseits würde eine solche Passung enorme Reibung erzeugen und den Wirkungsgrad des Motors deutlich beeinträchtigen. Die Lösung ist eben Motorrad-Motorenöl, das es dem Kolben ermöglicht, sich hier praktisch ohne Reibung zu bewegen und gleichzeitig die Dichtheit des Brennraums zu gewährleisten.

Wo wird noch Motorrad-Motorenöl benötigt?

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Der Zylinder ist jedoch nicht der einzige Ort, an dem Motorradmotorenöl benötigt wird. Ebenso wichtig ist die effiziente Schmierung der Kurbelwelle und der Wanne. Motorradmotorenöle verhindern das sogenannte Umkippen der Wanne und die Zerstörung des Mechanismus, der die Bewegung des Kolbens übernimmt. Ebenso ist Motorradöl in Zylinderköpfen für den reibungslosen Betrieb des Ventiltriebs, vor allem der Ventile und Wellen, unerlässlich.

Motorradmotorenöl hilft, das System zu reinigen und zu kühlen

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Aufgrund der Zirkulation zwischen wichtigen Komponenten des Antriebsstrangs kann Motorradmotorenöl auch andere nützliche Funktionen erfüllen. Richtig gekühltes Motorradmotorenöl hilft, die Antriebseinheit zu kühlen. Ebenso entfernt ein gut gefiltertes Motorradöl Schmutz und Schlamm aus dem System. Die Zusatzstoffe, mit denen Motorradöl ausgestattet sein kann, erhöhen zudem den Schutz der Motorkomponenten vor Korrosion.

Mineralische oder synthetische Motorradmotorenöle

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Motorradmotorenöle werden vor allem nach ihrer Herkunft unterschieden. Die Hauptunterscheidung ist dabei zwischen Mineralöl und synthetischem Öl. Ursprünglich wurden Motorradmotorenöle aus Substanzen natürlichen Ursprungs hergestellt. Mineralöle sind jedoch chemisch weniger rein und behalten daher ihre Eigenschaften weniger gut bei. Aus diesem Grund werden heute laborgefertigte Motorradöle, d.h. synthetische Öle, bevorzugt. Das beste synthetische Öl bietet eine reine Formulierung und damit bessere Eigenschaften und behält sie länger bei.

Was bedeutet 10w40-Motorradöl?

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Die wichtigsten Eigenschaften eines Öls sind jedoch seine Viskosität und die Temperatur, bei der das Öl sie behält. Bei Bezeichnungen wie Motorradöl 10W40 gibt die erste Zahl die Mindesttemperatur an, bei der das Öl seine Viskosität im Motor beibehält. Je niedriger sie ist, desto niedriger ist die Temperatur, bei der das Öl seine Eigenschaften beibehält. Die zweite Zahl ist die Bezeichnung für die Viskosität selbst. Je höher sie ist, desto höher ist die Viskosität des Öls.

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Motorradmotorenöle und ihre Bezeichnungen

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Motorradmotorenöle haben noch weitere Bezeichnungen, die für die Systemauslegung besonders wichtig sind. Eine Unterscheidung ist hier die japanische JASO-Norm, die festlegt, ob das Motorradöl für das System zur Schmierung von Motor, Getriebe und Nasskupplung (MA1 und MA2) oder für das System, bei dem die Kupplung separat geschmiert wird (MB), bestimmt ist. Die Qualität des Öls wird jedoch durch Ölqualitätsnormen bestimmt, vor allem durch die amerikanische API. Benzin-Motorradmotorenöle werden hier mit dem Buchstaben S und dem zweiten Buchstaben bezeichnet, je weiter im Alphabet, desto höher die Ölqualität nach API-Norm.

Hochwertige Motorradmotorenöle bei Gmoto

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