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Ladesystem des Motorrads - Teile der Marke Electrex World Limited

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Wichtiges für das moderne Einrad

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Das Ladesystem ist das Rückgrat der elektrischen Ausrüstung eines Motorrads. Im einfachsten Fall liefert es die Energie für die Zündanlage und die Beleuchtung und macht den Einbau einer Batterie überflüssig. Bei modernen, mehrelektrischen Fahrrädern hingegen sorgt das Ladesystem für die Aufrechterhaltung der erforderlichen Strommenge in der Batterie und ermöglicht so die Nutzung der Ausrüstung auch während einer längeren Fahrt. Unabhängig von der Funktion ist der Ausfall des Ladesystems eines der ärgerlichsten Probleme, weshalb es äußerst wichtig ist, Systemkomponenten, die besonders anfällig für Verschleiß oder Beschädigungen sind, zu überprüfen und auszutauschen.

Grundlagen damals und heute

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Bei älteren Motorrädern bildeten Gleichstromgeneratoren die Grundlage des Ladesystems. Diese sind jedoch nicht sehr effizient und zudem schwer und verschleißen schnell, so dass sie in moderneren Einrädern durch Wechselstromgeneratoren oder Lichtmaschinen ersetzt wurden. Hier erfolgt die Umwandlung von Wechselspannung in Gleichspannung durch Gleichrichter, die einen konstanten Strom mit deutlich besserer Leistung als bei Gleichstromgeneratoren gewährleisten. Ausgestattet mit einem Spulensystem und Magnetrad werden Wechselstromgeneratoren vor allem dort eingesetzt, wo keine großen Strommengen benötigt werden. Obwohl die Leistung hier gering ist, liegt der Vorteil in dem geringen Gewicht des Systems und seiner Zuverlässigkeit. Bei größeren Motorrädern, bei denen der Strombedarf bereits beträchtlich ist, wird der Strom von Lichtmaschinen erzeugt. Ihre Masse ist nicht mehr so gering und ihre Verwendung führt zu einer geringeren Zuverlässigkeit des Systems, aber der Vorteil ist ihre hohe Leistung und Effizienz, die in einem solchen elektrischen System erforderlich sind.

Alternator zu Alternator ungleich

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Der am häufigsten bei Motorrädern eingesetzte Lichtmaschinentyp ist eine Art Weiterentwicklung der Wechselstromlichtmaschine. Der mit Permanentmagneten ausgestattete Rotor reibt nicht an den anderen Bauteilen der Maschine und erzeugt Strom durch ein magnetisches Wechselfeld. Die Wicklung kann sich unter oder über dem Magnetrad befinden, so dass die Lichtmaschine auch in der heimischen Garage demontiert werden kann. Der Verschleiß einer solchen Lichtmaschine besteht hauptsächlich in der Abnutzung der Magnete selbst, deren Leistungsverlust zu einer Verringerung des Wirkungsgrads der Stromerzeugung führt. Einige Hersteller verwenden ältere Lichtmaschinen mit [cat:3703rotor, die mit einer Erregerwicklung ausgestattet sind. Diese haben den Vorteil eines hohen Betriebswirkungsgrads, erfordern aber Graphitbürsten und Schleifringe. Die Nachteile eines solchen Generators sind daher analog zu denen von Gleichstromgeneratoren.

Regulierung und was ist mit Überschuss

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Unabhängig von der Art des Systems ist der erzeugte Strom ursprünglich nicht nur nicht konstant, sondern nicht einmal geregelt. Das liegt daran, dass er durch den Anschluss an den Motor erzeugt wird, der mit sehr unterschiedlichen Drehzahlen läuft. Diese Aufgabe wird von Spannungsreglern erfüllt. Dieses Gerät ist extrem wichtig, denn sein Ausfall kann nicht nur das Fahren des Motorrads verhindern, sondern auch die gesamte elektrische Anlage des Einrads beschädigen. Wenn die Spannung zu niedrig ist, fügt der Regler einen Erregerstrom hinzu, der die Spannung auf den gewünschten Wert von etwa 14 V anhebt, während eine zu hohe Spannung an die Masse abgeleitet wird. Wird der Kontakt zur Masse nicht hergestellt, verbleibt die Spannung im Stromkreis und kann ihn beschädigen.

Batterie ist nicht der einzige Fehler

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Ausfälle im Ladesystem werden oft mit dem Verschleiß der Batterie verwechselt. Ist dies der Fall, so ist die fehlende Batteriespannung nur die Folge eines solchen Fehlers. Wenn die Batterie wieder aufgeladen werden kann oder nicht ausgetauscht wurde, ist das Ladesystem schuld. Dann muss man bei laufendem Motor prüfen, wie die einzelnen Komponenten funktionieren: Lichtmaschine, Regler, Masseverbindungen. Wenn ein Motorrad nicht anspringt, sollte man auch an eine andere Vorrichtung denken, die Strom in Bewegung umwandelt, nämlich den Anlasser. Nicht selten ist sein Versagen dafür verantwortlich, dass der Motor nicht zündet, ebenso wie der fehlende Strom in der Batterie.

Hochwertige Ladesystemkomponenten bei Gmoto

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Bei Gmoto finden Sie eine Reihe von Teilen für das Ladesystem von Motorrädern, die sowohl in älteren als auch in neueren Einradmodellen verwendet werden. Wir bieten sowohl komplette Lichtmaschinen als auch einzelne Komponenten an, die mit dem Betrieb der Lichtmaschine oder des Alternators zusammenhängen. Die Eigenschaften und Parameter eines bestimmten Bauteils sowie eine Liste der Motorradmodelle, für die es bestimmt ist, finden Sie, wenn Sie auf ein bestimmtes Produkt klicken.